Viele Brandenburger Feuerwehren haben Mitglieder gewonnen - Personal-Engpässe bleiben | rbb24

2023-02-16 16:00:36 By : Mr. chen li

Bauarbeiten am Hochbahnviadukt vom 30. Januar bis 20. Februar Die U1 verkehrt zwischen Kottbusser Tor und Uhlandstraße. Die U3 fährt auf der Strecke zwischen Krummer Lanke und Kottbusser Tor - allerdings ist jeder zweite Zug nur ab/bis Nollendorfplatz unterwegs Ersatzverkehr mit Bussen gibt es zwischen Warschauer Straße und Kottbusser Tor.

Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr. (Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage) Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs. Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben). Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz. Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.  Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung. ... Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.

Bis 17. Februar, 22 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen. Siehe auch weiter unten. ... 17. Februar, 22 Uhr bis 19. Februar, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg. ... 20. bis 23. Februar, jeweils 22 Uhr bis Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau/Mühlenbeck-Mönchmühle und Birkenwerder.

Bis 17. Februar, 22 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen. Siehe auch weiter unten. ... Bis 16. April 2023 Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Mahlow.

Wegen kurzfristig anberaumter Bauarbeiten fallen zwischen Lübbenau bzw. Vetschau und Cottbus die Züge an folgenden Tagen aus: 09.02.2023 bis 19.02.2023 zwischen Vetschau und Cottbus. Es fahren Busse. ---- 17. Februar, 19 Uhr bis 23. Februar, 5.30 Uhr Zahlreiche Züge werden zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf über Calau (Nl) (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die planmäßigen Zwischenhalte fallen aus. Außerdem fallen zahlreiche Züge zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf sowie die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs im Raum Berlin.

19. Februar, 23 Uhr bis 24. März, 23.45 Uhr Die Züge fallen zwischen Berlin-Gesundbrunnen/Berlin-Hbf./Berlin-Südkreuz und Ludwigsfelde/Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahn zwischen Berlin und Teltow Stadt sowie die Busse zwischen Teltow Stadt und Ludwigsfelde. ... 16./17. bis 23./24. Februar, jeweils 22 bis 4 Uhr Die Züge fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen der Linie S 2.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Bauarbeiten am Hochbahnviadukt vom 30. Januar bis 20. Februar Die U1 verkehrt zwischen Kottbusser Tor und Uhlandstraße. Die U3 fährt auf der Strecke zwischen Krummer Lanke und Kottbusser Tor - allerdings ist jeder zweite Zug nur ab/bis Nollendorfplatz unterwegs Ersatzverkehr mit Bussen gibt es zwischen Warschauer Straße und Kottbusser Tor.

Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr. (Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage) Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs. Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben). Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz. Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.  Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung. ... Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.

Bis 17. Februar, 22 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen. Siehe auch weiter unten. ... 17. Februar, 22 Uhr bis 19. Februar, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg. ... 20. bis 23. Februar, jeweils 22 Uhr bis Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau/Mühlenbeck-Mönchmühle und Birkenwerder.

Bis 17. Februar, 22 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen. Siehe auch weiter unten. ... Bis 16. April 2023 Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Mahlow.

Wegen kurzfristig anberaumter Bauarbeiten fallen zwischen Lübbenau bzw. Vetschau und Cottbus die Züge an folgenden Tagen aus: 09.02.2023 bis 19.02.2023 zwischen Vetschau und Cottbus. Es fahren Busse. ---- 17. Februar, 19 Uhr bis 23. Februar, 5.30 Uhr Zahlreiche Züge werden zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf über Calau (Nl) (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die planmäßigen Zwischenhalte fallen aus. Außerdem fallen zahlreiche Züge zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf sowie die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs im Raum Berlin.

19. Februar, 23 Uhr bis 24. März, 23.45 Uhr Die Züge fallen zwischen Berlin-Gesundbrunnen/Berlin-Hbf./Berlin-Südkreuz und Ludwigsfelde/Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahn zwischen Berlin und Teltow Stadt sowie die Busse zwischen Teltow Stadt und Ludwigsfelde. ... 16./17. bis 23./24. Februar, jeweils 22 bis 4 Uhr Die Züge fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen der Linie S 2.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Viele Feuerwehren im Land haben in der Corona-Zeit Mitglieder hinzugewonnen. Dennoch haben manche von ihnen Schwierigkeiten, insbesondere Tagesschichten zu besetzen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Zuwachs verzeichnen zum Beispiel alle Ortswehren im Havelland, teilt der Vorsitzende des Kreisfeuerverbands Michael Reuter mit. Derzeit seien etwa 2.000 Ehrenamtliche aktiv.

Auch bei den Feuerwehren in der Region zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) gibt es Zuwächse. "Die Mitgliederzahlen steigen wieder", sagte der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Märkisch-Oderland, Jens Götze. Die Menschen seien wieder bereit, Aufgaben im Ehrenamt zu übernehmen. Vor allem die Jugendfeuerwehren hätten in der Corona-Zeit Neuzugänge verzeichnet. "Als der Fußballverein nicht mehr trainiert hat und die Vereine nicht mehr gesungen haben, sind bei uns die Mitgliederzahlen gestiegen."

Damit liegen die Feuerwehren aus Märkisch-Oderland im Landestrend, wie das Innenministerium in Potsdam auf Anfrage bestätigt. Rund 38.600 Kameraden haben sich demnach im Jahr 2021 in den Freiwilligen Feuerwehren im Land engagiert, das sei der höchste Stand seit 2016. Auch bei den Jugendfeuerwehren im Land gehen die Zahlen nach oben: Über 16.100 Jugendliche waren 2021 aktiv dabei. Das ist ein kontinuierlicher Aufwärtstrend seit 2010.

Auch bei den Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Perleberg (Prignitz) habe sich die Mitgliederzahl zuletzt stabilisiert, sagt Pressesprecherin Beate Mundt. Noch vor zwei Jahren sah das anders aus: Manche Ortswehren waren bereits unter der im Gefahrenabwehrbedarfsplan geforderten Mindeststärke. Eine Werbekampagne sollte neue Kameraden ermuntern, sich zu engagieren. "Die Kampagne hatte durchaus Erfolge, aber nicht so, wie wir sie gerne gehabt hätten", sagt Mundt.

Denn trotz der Zuwächse in vielen Feuerwehren haben manche von ihnen weiterhin Schwierigkeiten, insbesondere die Tagesschichten zu besetzen. Insgesamt bleibe es schwierig, neue Feuerwehrleute zu gewinnen. Das gelte besonders für Schichten unter der Woche. Viele Kameraden seien Berufspendler und daher unter der Woche oft nicht verfügbar, sagt Mundt aus Perleberg.

Das Problem kennt auch Jens Götze, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands Märkisch-Oderland. Die wenigsten Kameraden arbeiteten innerorts, daher sei die Tageseinsatzbereitschaft bereits reduziert, so Götze.

Ein Problem ist laut Kreisfeuerwehr-Chef Götze zudem, genügend Fahrer für die Einsatzfahrzeuge zu gewinnen. In den letzten zwei Jahren seien viele Ausbildungskurse wegen Corona ausgefallen, zudem seien die Kosten für die meist erforderlichen Lastwagen-Führerscheine gestiegen.

Bei den Kameraden im Havelland steuert der Landkreis laut Kreisfeuerwehr-Chef Michael Reuter hier bereits aktiv dagegen. Für einen Lkw-Führerschein gibt es 1.500 Euro Zuschuss vom Kreis, die jeweilige Kommune legt nochmals die gleiche Summe dazu. Der Zuschuss ist laut Reuter erst im letzten Jahr erhöht worden, vorher habe es jeweils 1.000 Euro gegeben. Die Förderung werde jedes Jahr ausgeschöpft.

Am 11. Februar ist der Europäische Tag des Notrufs. Um an die wichtige Nummer zu erinnern, gibt es den Tag seit 2009. Die Notrufnummer 112 ist aber ein paar Jahrzehnte älter: 1973 wurden die Nummern 112 und 110 bundesweit eingeführt. Ausgangspunkt war der Tod eines Achtjährigen im Jahr 1969. Die Rettungskräfte trafen damals viel zu spät am Einsatzort ein. Darauf hinsetzten sich die Eltern des Jungen für die Verbesserung des Notrufs ein.

Die Zahlenfolge 112 wurde gewählt, um es Menschen in Stresssituationen möglichst einfach zumachen. Und: In den 70er-Jahren gab es noch Telefone mit Wählschreibe. Die 1 und die 2 hatten den kürzesten Drehweg. Die meisten Notrufe werden heutzutage per Mobiltelefon abgesetzt. Der Notruf funktioniert oft auch ohne Aufhebung der Tastensperre und sogar wenn das eigene Mobilfunknetz gerade nicht funktioniert.