Peugeot: Neuer Elektro-208 mit 400 km Reichweite - ecomento.de

2023-02-16 16:05:56 By : Ms. Lin Li

27.09.2022 in Neues zu Modellen | 63 Kommentare

Peugeot hat die nächste Generation der Elektroauto-Version des Kleinwagens 208 angekündigt. Der e-208 wird künftig mit der neuen Technologie des kommenden e-308 ausgestattet. Damit steigt die maximale Leistung. „Umfangreiche Arbeiten an der Effizienz“ senken laut Peugeot den durchschnittlichen Energieverbrauch auf 12 kWh. Dadurch ergebe sich eine um 38 Kilometer höhere Reichweite.

Die neue, zusätzlich zur bisherigen Version des e-208 kommt mit einem neuen Motor mit 115 kW/156 PS, zusätzlichen 15 kW (20 PS) und 260 Nm Drehmoment. „Das Ergebnis ist ein noch größerer Fahrspaß, ohne Vibrationen, ohne Lärm, ohne Schaltvorgänge, ohne Geruch und ohne CO2-Emissionen“, so der Hersteller. Die weiter 50 kWh große Lithium-Ionen-Batterie stellt 48,1 kWh nutzbare Kapazität bereit. Dank der vom Hersteller betonten, aber nicht näher beschriebenen Effizienzsteigerung sollen 400 Kilometer im WLTP-Fahrzyklus möglich sein.

Für den neuen e-208 stehen zwei Arten von Ladegeräten zur Verfügung: das serienmäßige einphasige Bordladegerät mit einer Leistung von 7,4 kW und ein dreiphasiges Bordladegerät mit einer Leistung von 11 kW. An einer öffentlichen Schnellladestation kann die Batterie des Elektro-Franzosen mit bis zu 100 kW in weniger als 25 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufgefrischt werden.

Über einen Druckknopf in der Mittelkonsole lässt sich einer der drei verfügbaren Fahrmodi Eco, Normal und Sport auswählen, um die Reichweite oder die Leistung zu erhöhen. Mit der Funktion „Active Safety Brake Plus“, die über eine weitere Taste an der Getriebebedienung aktiviert wird, kann die Verzögerung beim Loslassen des Gaspedals erhöht werden, um die Energierückgewinnung zu optimieren.

Der neue e-208 soll im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Mehr Details und Preise verrät Peugeot noch nicht. Der aktuelle e-208 kostet ab 35.350 Euro.

Via: Peugeot Tags: Peugeot e-208 Unternehmen: Peugeot Antrieb: Elektroauto

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Meine Tochter hat sich den Corsa-e als Studentenauto ausgesucht. ID.3 war ihr zu groß und Fiat 500, Mini und Co. waren ihr zu klein. Die ZOE war ihr zu bieder (fühlt sich sehr analog an). Der Kofferraum ist vergleichbar mit dem meines Kona, also groß für so ein kleines Auto. In dieser Größenklasse gibt es nur den Corsa-e und den E-208. Beide Langstreckentauglich und trotzdem klein genug für die Stadt. Verkauft sich auch gut, da gibt es gar nichts auszusetzen. Ich versteh die Kommentare nicht, „da leg ich noch 50000 drauf dann hab ich auch ein vernünftiges Auto“, so ein Quatsch. Wenn sie ihn nicht braucht fahr ich übrigens lieber mit dem als mit dem Kona oder dem Enyaq meiner Frau.

@Michael mit welchen Studentenjobs sind 22000€ nur fürs Auto machbar :).

Ich schätze mal mit Hilfe von Papa und Mama. Was ja völlig legitim ist, wenn es möglich ist. Höre ich da schon wieder Neid, MAik?

Man kann es nicht mehr hören! Es kann ihnen total egal sein was Leute für ihr Auto bezahlen, ob es von den Eltern, Oma und Opa gekauft, geleast oder sonst was wurde. Unfassbar das hier jeder Kommentar immer wieder mit dem Preis der Fahrzeuge kommentiert wird. Gehen sie anderen nicht auf die Nerven wenn sie keine Finanziellen Mittel für ein E-Auto haben!!!

@Tom wohnen Sie evtl. zur Miete?

Was verstehen Sie unter einem Studentenfahrzeug? Die meisten sicher ein 500€ Auto :)

Nun steht doch endlich mal zu dem hohen Preis des Eauto und jammert nicht rum.

Ja, ich wohne zur Miete. Und der einzige der hier ständig über hohe Fahrzeugpreise jammert sind Sie, nicht Ich. Jeder der hier unterwegs ist weiß das E-Autos in der Anschaffung teuer sind, da muss man nicht bei jedem 5. Kommentar daran erinnert werden. Die Leute haben es halt, mich inbegriffen!

@Tom NEIN Sie jammern und sagen ständig das Eautos GÜNSTIGER sind als Verbrenner.

Schön das wir uns einig sind das die 2% Eautos im Bestand sauteuer sind. Ich werde so bei ~10-20% Eautoanteil eines kaufen. Damit bin ich mit dann nicht der aller erste aber unter den ersten :)

Gerade mal geschaut was ein Modell3 kostet: Ergebnis: Ab 820€/Monat in 3 Jahren also 30000€. Nach den 3 Jahren hat man nichts!

thorsten_r@arcor.de meint

Es gibt halt Leute die reden nur: „ich will ja, aber die Umstände…mimimi“ Und es gibt Leute die machen… Wir sind auch eine vierköpfige Familie, wohnen zur Miete und fahren seit vier Jahren elektrisch, mit einem gebrauchten Auto…Wenn man will, dann geht es..

Nö, Ich jammer nicht, es ist einfach so!

Und weil Sie dann nicht einer der ersten sind die ein E-Auto fahren wirds dann billiger? Aha, Intressante These… Und wer ein Modell 3 Haben will muss es halt bezahlen, Spiegelt sich ja auch in den realativ hohen Zulassungszahlen für ein Modell 3.

@thorsten_r@arcor.de SUPER. Wir sind auch zu viert und wohnen im EFH und MACHEN vieles selber :) Die letzte Aktion war die Installation der PV-Aanlage (zu 100% Eigenleistun!). Unser Geld verbrennen wir sicher nicht an Überteuerten Eautos obwohl ich die deutlich besser finde :)

@Tom das muss der „kleine“ Tom aber noch einiges in Bezug auf die Wirtschaft lernen. Wenn er nicht mal weis das die ersten 10% der neuen Technik sau teuer und mäßig gut ist!

thorsten_r@arcor.de meint

Ma ik: Wenn man mit sachlichen Argumenten nicht weiterkommt, wird man also überheblich..Von wirtschaftlichen Zusammenhängen sollten Sie nun besser nicht reden, ohne wirklich eine TCO (Total Cost of Ownership) berechnen zu können. Ihr 20 jahre alter Rumpel Düse TDI ist eine Zumutung für alle Verkehrsteilnehmer, da die Abgasnachbehandlung quasi nicht stattfindet. Aber das interessiert ihre beiden Kinder wahrscheinlich (noch) nicht, denn sie sitzen ja im lauten Auto und brauchen die Abgase nicht einatmen. Und gleichzeitig unterstützen sie wichtige Gewerbe, wie zwielichtige Öllieferanten und Werkstätten für die regelmäßigen Öl- und Zahnriemenwechsel, das ist großartig…Und die Technik ist 129 Jahre alt, teuer und nichtmal annähernd mäßig gut.

Als Bauingenieur hätte ich auch nichts anderes als Eigenleistung erwartet. Dass sie ein unwirtschaftliches Eigenheim bewohnen und dann darüber schimpfen, dass Elektroautos so teuer wäre. Lustig. Und wenn sie könnten, dann würden sie ja schon seit 2012 elektrisch fahren, aber die Umstände (Urlaub, Technik, Preis und so weiter…) Wie bereits ein anderer Kommentator schrieb: Es gibt Menschen die machen und andere, die erzählen nur.

Toll, freut mich für ihre Tochter. Scheint auch auf einer seriösen Evaluation zu basieren ( sicherlich auch mit ihrer Unterstützung).

35.350 € ? Da leg ich 3.000 € drauf und bekommen mit dem ID.3 viel mehr innenraum und mit dem 58kwh netto akku auch mehr reichweite. Allerdings ist die aussenoptik und die innenausstattung nicht jedermanns sache. Naja – dadurch finden die PSA-BEV (auf verbrennerbasis) auch abnehmer.

Das Auto ist halt 15k zu teuer. Ansonsten ganz ok. Akku etwas klein.

@Thomas Claus genauso siehts aus :) Ich denke der Verkaufsdruck wird in Zukunft wachsen mit dann fallenden Preisen.

Der Akku ist dicke ausreichend. Beim Preis stimme ich allerdings zu. Warum er doppelt so teuer wie der Verbrenner ist, kann nur durch Abschöpfung des maximal möglichen Gewinns erklärt werden.

Das Gute auch dabei: Die Messlatte für die nächste Generation der Reinelektrischen in 2-3 Jahren (Renault R5 Electric, Cupra Urban, VW ID.2/1, Nissan, Hyundai? und weitere) wird damit ebenfalls höher gelegt. D. h. mit weniger als 400 km WLTP-Reichweite wird sich hoffentlich keiner der dann Neuen aus der Deckung wagen dürfen. Top. Würde ich sehr begrüßen, weil ich Laden außerhalb der heimischen Wallbox bzw. der Hotel-Wallboxen gerne weitgehend vermeiden möchte, dies auch auf Mittel- bis Langstrecken. Schaumama.

400km mit 48kwh netto akku macht 12kwh/100km. Das geht nur im sommer ohne klima und mit max. 90 kmh.

Den gleichen artikel gibts heute hier zum DS3. Beides sind wie der corsa auch verbrennerumbauten mit entsprechenden innenraum-angebot. Auch der e-mini ist innen entsprechend klein. Reine BEV-konstruktionen nutzen u.a. den nicht mehr benötigten motorraum und haben eine nach vorne verlängerten fahrgastraum. Beim ID.3 sind es z.b. im vergleich zum golf 12 cm. Beim tesla M3 haben sie statt eines grösseren innenraums vorne einen weiteren kofferraum untergebracht. Deshalb bieten die beiden sitzreihen nicht mehr platz als die eines ID.3, der aussen wesentlich kürzer ist. Also keine konsequente BEV-konstruktion sondern noch verbrenner-form-lastig. Zuviel veränderung wäre allerdings in ami-land weniger verkaufbar.

Immer die Frage, ob man den Platz braucht. Als meine Frau und ich noch mit drei Kids 1000 km in Urlaub fuhren, war Platz für uns wichtig. Heute fahren wir gelegentlich auch 1000+ km in Urlaub – zu zweit. Platz ist uns somit egal. Reichweite eines BEV, um große Strecken am Stück ohne wesentliche Pausen fahren zu können (Fahrerwechsel dauert brutto 3 Minuten?), ist uns hingegen sehr wichtig.

Das ist ein vernünftiger Schritt als Brückenlösung, bis dann in circa 3 Jahren die „richtige“ Nachfolgegeneration auf Basis der neuen STLA Small Plattform erscheint. Ich werde solange noch warten oder vielleicht vorher beim Renault R5 Electric, Cupra Urban oder anderen in 2-3 Jahren den Kaufvertrag unterschreiben je nach Erscheinungsjahr und Verfügbarkeit.

@Klaus Majir ich werde auch einfach warten da ich nicht unter Zeitdruck stehe und ein gut laufendes Fahrzeug habe.

Bis es so weit ist, fährst du weiter mit deinem 20 Jahre alten Rumpel Düse TDI und belästigen Ihre Verkehrsteilnehmer (aktive und passive) mit Schadstoffen…Aber wie in einem anderen Thread schon geschrieben, deine Familie sitzt ja drin, die Abgase dürfen andere Kinder einatmen… Und in einigen Jahren findest du weiterhin Ausreden, warum es derzeit nicht passt, elektrisch zu fahren und lässt aber wahrscheinlich jeden wissen, ich würde ja, wenn…

Maik ist beratungsresistent. Er macht sich seine welt wie sie ihm gefällt. Deshalb antworte ich ab sofort nicht mehr auf seine beiträge.

Mal ehrlich: Es steigt doch kaum eine/r nun wirklich primär des Umweltbewusstseins und Gewissens wegen auf BEV um. Ich werde in 2-3 Jahren auch umsteigen, weil ich den elektrischen Antrieb als technisch faszinierend erachte, das geräuscharme Dahingleiten und weil ich sehr positive PHEV-Erfahrungen gesammelt habe und sammele.

Ich schon: 03/20: PV-anlage mit stationären speicher 11/20: ID.3 04.23: Luftwärmepumpe (88%) + Scheitholzvergaser (12%) Und noch: Für unsere kinder ist es auf 30 jahre gesehen besser, jetzt 60K in emissionsarme technik zu investieren (heizung, PV, BEV-mehrpreis) als ihnen das geld bis zum erbfall aufzubewahen.

„Active Safety Brake Plus“ ist jetzt die neue Bezeichnung für eine stärkere Rekuperation. Manchmal kann man bei diesen Marketingbezeichnungen nur noch den Kopf schütteln.

Mich verwundert eigentlich nur der eine Satz:

„Die weiter 50 kWh große Lithium-Ionen-Batterie stellt 48,1 kWh nutzbare Kapazität bereit.“

Das klingt doch etwas überraschend, dass jetzt 48,1 kWh genutzt werden sollen. Das sind ja sehr geringe Reserven, die da angedacht sind. Da braucht das Auto dann eine Einstellung für ein Ladelimit, damit man nicht ständig auf 100% lädt. (Gerade noch gesehen, laut internationaler Pressemitteilung wohl 51kWh brutto).

@libertador Tja das ist bei den ersten E-autos wohl nicht anders zu erwarten. Ich denke die Nachfolgermodelle werden deutlich besser.

Ich bin gespannt wie viel mehr Reichweite sie aus dem e-C4 rausholen können bzw. ihm spendieren werden. Der ist ja jetzt schon extrem effizient und ein super (Klein)Familienwagen.

Man muss sich mal vor Augen führen, dass Stellantis mit seinen Verbrenner-Umbauten (e-208/e-corsa) im Prinzip davon lebt, dass VW mit seiner MEB-Plattform lukrative Marktsegmente bedienen kann und daher die Bestellmöglichkeiten für die „kleinen“ id3-Varianten aus Kapazitätsgründen einschränkt bzw auf Null setzt. Wenn irgendwann die Lieferkette und Kapazitäten reichen wird man wieder diesen unteren Markt versorgen – auch mit dem kommenden ID.2. Dann kriegt Stellantis richtig Probleme denn seine Verbrenner-Kompromisskisten (oder Umbauten?) sind teuer in der Produktion und margenschwach. Man hat eben vor Jahren auf das falsche Pferd gesetzt und jetzt ist die Entwicklungskohle weg und fehlt für richtige BEV.

Egon, die Welt ist selten so schwarz/weiß. Europaweit sind die Märkte unterschiedlich, und außerhalb Deutschland kauft man öfters kleiner, von daher wird ein ID.3 mit eine kleine Batterie es auch nicht so einfach haben gegen der Stellantis Autos (Corsa/208/C4(C3?)/DS3/Fiat). Diese Stellantis Autos sind eine Größen-Klasse unter dem ID.3. Von daher, erst der ID.2/Cupra/Skoda werden wieder etwas Marktanteil wieder gewinnen.

Nächstes Jahr soll der Facelift vom ID.3 kommen, mal sehen ob VW lernfähig ist, und ist in der Lage eine würdigeren Nachfolger vom Golf auf die Beinen zu bringen.

Was ist am ID.3 „unwürdig“? Und nicht pauschal software antworten sondern konkret.

@Egon Meier der nächste e-208 kommt endlich auf einer E-Plattform. Der Umstieg dauert wie vor Jahren schon vorhergesagt gute 15-20 Jahre. Im übrigen spielt es auch keine Rolle ob wir nun 120 oder 135 Jahre Verbrenner gefahren sind.

…15 Jahre machen einen großen Unterschied. Darum lieber heut als morgen auf eAuto umsteigen ?. Sonst müssen wir später den Kindern erklären, warum wir nichts getan haben, obwohl wir alles wussten ?. Auch der jetzige e208 und e-corsa sind übrigens familientauglich, bei uns seit 2 Jahren problemlos im Einsatz. ?

@MAik: sag mal machst du das mit Absicht oder ist das blankes selbstüberschätztes Unwissen? Der e-208 für 2023 wird nicht auf einer E-Plattform kommen. Er wird weiterhin auch als Verbrenner angeboten. Anstriebsstrang, Wärmepumpe, Kühlkreislauf und Akku ändern sich.

Der „nächste“ ist ja auch nicht jener kleine Schritt für 2023, sondern der große Schritt dann 2025/26 nach meinem Verständnis (komplett neu auf komplett neuer Plattform).

… na, dann vertrete ich mal die These, daß in allen klimarelevanten Bereichen jeder Monat zählt, da es nicht mehr wie vor 40 Jahren „5vor12“ ist, sondern nur noch Sekunden bis klimarelevante Kipppunkte erreicht werden. …

Aber Ihnen ist schon klar, dass ein Wandel hier in Deutschland oder in Mitteleuropa die Welt nicht retten kann und wird, wenn 95% der Weltbevölkerung mittel- und langfristig weiter herumstinkern und -stänkern wie gehabt? Das wäre wie eine 0-Kind-Politik in Deutschland als Maßnahme gegen die Überbevölkerung in der Welt. Doll.

@Gerd Uper Aber Ihnen ist nicht klar, wenn der Wandel in Deutschland gelänge, dass sich 95% der Welt ein Beispiel daran nähmen und sich sehr schnell wandeln würden?

VW wird mittelfristig günstige LFP – Batterien im ID.3 verbauen, wie es Tesla heute schon im günstigsten Model 3 macht. Dann macht der ID.3 mehr Sinn.

lfp wird in vielen Modellen kommen – das BMS von MEB ist für verschiedene Zellarten ausgelegt und die werden nach und nach kommen. Im Moment gibt es andere Baustellen als der Niedrigpreis- und Minderleistungssektoren: Die Kapazitäten.

Der ID.3 ist brutal teuer im Vergleich zu Peugeot 208/2008 und Citroen C4 für das jeweils gebotene.

Der ID.3 hat nur ein Vorteil. Man kann Ihn mit viel Reichweite bekommen die aber auch bezahlt werden will.

Stellantis verkauft sich über den Preis. Da kommt die ID Reihe nicht mit.

Sind ja auch nicht vergleichbar. ID.3 ist C-segment wie golf/308/astra/focus. 208 ist B-segment wie polo/corsa.

Nachtrag: der ID.3 innenraum entspicht dem eines D-segment verbrenners – also merklich grösser als ein golf, da BEV-neukonstruktion und kein verbrenner-umbau.

Nur eben nicht was die Materialien betrifft. Da ist es dann eher B Segment. Der Kofferraum ist auch nicht D-Segment, sondern in etwa bei Golf, also C-Segment.

Innenausstattung gibts in jedem segment edel (A1) und einfach (fabia). Wenn man zu viert im Golf oder kona und ID.3 längere zeit fährt merkt man den unterschied und as paltzangebot auf den beiden sitzreihen ist beim M3 auch nicht grösser als beim ID.3 was unser 4er BEV-test (M3, ID.3, corsa, kona) klar gezeigt hat, da wir jeweils mit 4 personen in jedem auto 40km gefahren sind.

Ist lustig der „neue“ DS-3 hat einen nicht besonders guten verbrauch, und hat entsprechend eine größere Batterie bekommen um die 400 km zu erreichen. Haben die beim 208 ein paar Module weggelassen?

Das geht schonmal in die richtige Richtung! Kleinwagen mit guter Ausstattung und vernünftiger Reichweite. Wenn die Ladeleistung noch in Richtung 150kW geht dann wird das in dem Segment auch richtig reisetauglich. Finde den e208 auch richtig schick!

Warum muss ein e208 richtig reisetauglich sein? Die meisten dieser Autos fahren im urbanen Raum rum, und machen am Tag zw. 20 und 50 km. Natürlich gibt es davon Ausnahmen. Aber die Regel ist es doch nicht. Die teurere Technik müssten dann aber alle bezahlen, auch die, die davon nichts haben.

@M. für uns wird das in Zukunft das einzigeste Auto da ist die Reisetauglichkeit enorm wichtig. Ich will aber bei dem kleinen Akku +200kW als Ladeleitung DC und AC reicht mir 1phasig mit 16A also 3,6kW.

Kleine Kapazität und große Ladeleistung ruft nach Kondensatoren statt Akku.

400 km WLTP und DC-Laden in 30min sind für den normalen Benutzer (13tkm pro Jahr) absolut ausreichend nach meiner Erfahrung. Dazu braucht man auf keinen Fall 200kW DC. Es reicht 100kW vollkommen aus. Wichtig ist ja eh die Kurve und nicht der Peak.

Ist auch mein einziges Auto und auch bei 600km in den Urlaub mit 2 Personen gabs keine Probleme. Waren insgesamt 3 Ladepausen bei denen das Auto allerdings 2 Mal länger stand als es optimal gewesen wäre weil wir noch einkaufen und essen waren.

@Max 3 Stopps und dann im Peak nur 100kW sind mir für 600km deutlich zu lang. Zu zweit ohne Kinder außerhalb der Ferien OK. Der nächste E-208 lädt zu 100% deutlich schneller und bekommt zu 100% einen größeren Akku. Wir sind logischerweise erst am Anfang der Emobilität (2% im Bestand). Das die ersten Eautos manchmal mehr eine „Gruke“ ist verwundert mich nicht.

Auch eine befreundete Familie mit Verbrenner hatte sowohl auf der Hin- als auch auf Rückfahrt gleich viele Stops. Ich sehe auch nicht warum das mit Kindern zu viel sein sollte. Klar hätte ich nichts dagegen wenn ich nicht nachladen „müsste“, aber insgesamt ist das für die Strecke nicht mal 1h Pause gewesen da das Laden nur jeweils zwischen 15 und 25 Minuten ging

Einen größeren Akku brauche ich den Rest vom Jahr nicht, da wäre er nur mehr oder weniger unnützer Ballast. Momentan bin ich dank Home Office bei einmal alle 2 oder 3 Wochen über Nacht laden.

Weil der Ma ik Mü ller ausreden sucht und lieber weiter einen 20 Jahre alten Dieselstinker fahren möchte…Mit Diesel aus zweifelhafter Herkunft. Aber laut seiner Aussage würde er ja schon seit 2012 elektrisch fahren, wenn er könnte…Er scheint wirklich zu glauben, was er schreibt. Es gibt Menschen die machen und welche die erzählen nur…

Totaler Blödsinn was hier Teilweise wieder geschrieben wird. Ich bin mit dem Aktuellen Corsa ( selbe Technik wie ein e-208) vom Rhein-Main-Gebiet nach Südtirol gefahren, 600km einfach. Ladezeit insgesamt rund 1std. Und das mit 2 Personen und die Hütte voll Gepäck. Mit einem Verbrenner hätten wir auch locker 30min Pause gemacht, also habe ich ca 30 Minuten länger gebraucht. Kann nicht verstehen was daran nicht Reisetauglich sein soll. Und 70€ Reisekosten für insgesamt 1500km muss, wenn überhaupt, erstmal einer mim Diesel packen.

Ich fahre als Dienstwagen ein sehr großes Elektroauto weil es kein kleines gibt mit dem ich meine wöchentlichen Strecken vergleichbar gut zurücklegen könnte (50.000km im Jahr). So fahre ich jede Woche kubikmeterweise Luft durch die Gegend obwohl mir ein guter Kleinwagen auch komplett reichen würde, schließlich bin ich nahezu immer mit wenig Gepäck allein unterwegs. Abends rege ich mich dann regelmäßig auf, weil ich mit dem Schiff keinen Parkplatz finde. In Verbrennern Gesprochen: ich will lieber einen vollausgestatteten A1 als ein Bretterklasse A6. Besser für meine Nerven bei deutlich weniger Ressourcen. Und in den Urlaub sind wir zu zweit auch schon im Fiat 500. Das geht voll klar!

@Moritz ja zu zweit ohne Kinder außerhalb der Ferien geht der 500 Klar. Der Peris für den 500 ist aber viel zu hoch und nur beim einem Hobby vertretbar.

Super, ich denke das gilt dann auch für den Opel Corsa.

Jap. Das wird sehr wahrscheinlich genauso kommen. Sonst macht der Plattformgedanke keinen Sinn.

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