Huawei Watch D im Test: geniale Smartwatch, aber nicht für jeden

2023-02-16 16:01:29 By : Mr. Leon Chan

Die erste Smartwatch auf dem Markt, die mit einer aufblasbaren Luftmanschette den tatsächlichen Blutdruck messen kann: Die Huawei Watch D ist für 400€ erhältlich und vereint Gesundheitstracking mit Blutdruck, EKG, Puls und SpO²- Messung in einer Smartwatch. Auch für Benachrichtigungen vom Smartphone, Musiksteuerung und Sporttracking kann die smarte Uhr genutzt werden.

Für einen Preis von 400€ ist die Huawei Watch D wahrlich kein Schnäppchen, aber auch eben einzigartig. Überzeugt sie im Praxistest als medizinische Gesundheits- und alltagstaugliche Smartwatch zugleich?

Mit den kleinen Fitnesstrackern, wie etwa dem Mi Band 7 (zum Test), konkurriert dieses neue Modell nicht. Auch mit den Android- oder Apple Watches und Smartwatches wie der Amazfit GTR / GTS 4 (zum Test) oder eigenen Huawei Watch 3 (zum Test) ist die Watch D nicht vergleichbar. Die Huawei Watch D ist mit ihrer aufblasbaren Luftmanschette einzigartig auf dem Markt – So eine herkömmliche (oszillometrische) Blutdruckmessung bietet sonst keine Smartwatch. Es gibt hingegen Blutdruckmessgeräte in Form einer Uhr, dann aber nicht smart. Andere Hersteller setzen die Blutdruckmessung über die Software um: Die Samsung Galaxy Watch 5 (nur mit einem Samsung Handy und der App „Samsung Health Monitor“) ermittelt den Wert mithilfe des Pulssensors – Was aber nicht mehr als ein Näherungswert ist.

Für alle, die darauf angewiesen sind, ihren Blutdruck im Auge zu behalten, könnte die Watch D eine Erleichterung im Alltag sein. Aber ist es auch eine Smartwatch für jeden Nutzer? Blutdruck messen kann Leben retten – Eine „Krankheit“ der modernen Zeit, die sich leicht behandeln lässt. Und noch beeindruckender: Bei der Huawei Watch D handelt es sich sogar um ein medizinisch-zertifiziertes Produkt. So eine Zertifizierung ist zum einen teuer und zum anderen nicht einfach zu bekommen und spricht somit für genaue Daten.

Die Huawei Watch D wird bislang nur in Graphit Black im Store gelistet, aber auch eine Silber-Beige Variante zeigt sich in der Pressemitteilung. Die Watch D misst 51 × 38 × 13,6 Millimeter und wiegt 40,9 Gramm. Mit dem Armband samt Luftkissen sind es dann 89,7g. Vorsicht: Vor dem Duschen oder Schwimmen die Uhr ablegen. Die Huawei Watch D ist zwar vor Wasser geschützt und nach IP68 zertifiziert, aber nicht komplett dicht.

Die Sensoren unten an der Smartwatch werden durch 2.5D gewölbtes Saphirglas geschützt und auch das Displayglas geht gerundet in den Rahmen über. Der Rahmen der Uhr ist aus Metall. Die Verarbeitung ist erstklassig und das Gerät wirkt super stabil. An unserem Testgerät, das schon andere Reviewer zuvor hatten, finden sich weder am Rahmen noch auf dem Display Kratzer.

Das schwarze Fluoroelastomer-Armband ist 30mm breit und funktioniert mit einer Schnalle, die man beim Anlegen fix umklappt. So stellt man einmal die richtige Länge ein, was etwas fummelig ist, kann dann aber schnell reinschlüpfen.

Wichtig: Die Watch D eignet sich für die Nutzung bei einem Handgelenkumfang von 13 bis 20cm. Huawei legt zwei Luftkissen bei:

Die gesamte Technik der Huawei Watch D nimmt etwas mehr Platz in Anspruch. Die Abmessungen lassen es schon erahnen: Die Uhr ist schwer, baut groß auf dem Handgelenk auf und auch das Armband liegt nicht locker an. An dünnen (Frauen-) Armen ist sie schon sehr groß, aber auch bei mir schränkt sie zu weit vorn die Beweglichkeit ein. Besser liegt sie etwas hinter dem Knorpel am Arm. Im Alltag habe ich zudem das Band eine Nummer größer eingestellt und dann für die Blutdruckmessung ein Stück zurückgeschoben, sodass sie auf Spannung anliegt – Sonst gibt die Messung einen Fehler beim Aufpumpen aus. Beim Sport wird das Armband bzw. eher der Luftbalg zudem schnell schwitzig. Für den Sommer empfiehlt es sich, den gelochten Stoffüberzug zu nutzen. Auch löste sich der Druckknopf für den Luftbalg beim Sport gerne mal, was beim Zurechtrücken ärgerlich war.

Bei dem Preis setzt man auf ein helles OLED-Display. Dies misst 1,64 Zoll in der Diagonale und löst mit 456 x 280 Pixel bei einer Pixeldichte von 326 Bildpunkten pro Zoll auf. Das OLED reguliert die Helligkeit auf Wunsch automatisch, kommt aber nicht ganz an die 1000 Lux anderer Smartwatches heran (Amazfit z.B.). Die Farben im System sind nicht super knallig, das Bild dank des tiefen Schwarz aber schön kontrastreich. Auch ist so ein Always-on-Display zur dauerhaften Anzeige der Uhrzeit möglich.

Bedient wird die Watch D über den Touchscreen, den Home- und Healthbutton. Das Touchdisplay reagiert zielsicher auf Eingaben und auch durch etwas Regen oder Schweiß auf dem Glas lässt sich die Watch D nicht beirren. Mit „Home“ ruft man das Menü mit allen Funktionen auf, kehrt wieder zum Homescreen zurück oder pausiert das Training. Auf „Health“ kann man eine beliebige (Gesundheits-) Funktion legen, z.B. die Schnellauswahl der Trainingsmodi zum Tracking. Der „Health“ Button ist gleichzeitig die Elektrode für die genaue Pulsmessung für das EKG. Aktiviert wird das Display durch Neigen des Handgelenks oder eine der beiden Tasten. „Tippen zum Aktivieren“ wäre noch komfortabel gewesen.

Mit dem Smartphone hält die Huawei Watch D die Verbindung über Bluetooth 5.1. NFC wird auch in den Spezifikationen gelistet, aber die Funktion erschließt sich mir nicht (Mobiles Bezahlen ist nicht möglich). Folgende Sensoren sind verbaut: Beschleunigungssensor, Gyroskop, optischer Herzfrequenzsensor, Umgebungslichtsensor, Temperatursensor, Differentialdruck-Sensor, Hallsensor.

Die Huawei Watch D gibt dem Nutzer keinen integrierten Speicherplatz zur freien Nutzung: Es lassen sich keine Apps nachinstallieren, wie bei der Huawei Watch 3 und auch Musik kann nicht auf die Uhr übertragen werden zum autarken Hören.

Die Huawei Watch D läuft mit einer angepassten Version von HarmonyOS (im Test: 2.1.0.368). Zur Nutzung mit dem Smartphone braucht es die Huawei Health App. Diese funktioniert unter Android oder Apple iOS, muss aber bei Android über die Huawei App Gallery installiert werden. iPhone Nutzer finden sie direkt im App Store. Mit einem Android-Handy reicht es bei der Einrichtung über den QR-Code oder über folgenden Link die .apk runterzuladen und zu installieren.

Nun will die App noch allerhand Berechtigungen und setzt einen Huawei Account voraus, dann ist die Huawei Watch D aber auch schon gekoppelt und einsatzbereit. Eine weitere marginale Einschränkung: Es ist auch ein Sprachassistent „AI Voice“ an Bord, welcher aber nur mit einem Huawei Smartphone mit EMUI genutzt werden kann.

Die Smartphone-App bietet auf dem Homescreen das komplette Paket an Gesundheitsmanagment und wirklich jeden Faktor kann man hier tracken: Ob Bewegung, ermittelte Gesundheitsdaten, Sport oder Ernährung. Hier bleibt es dem Nutzer hingegen überlassen, wie viel Aufwand man hineinstecken möchte – Mit den Gesundheitswerten, die die Huawei Watch D eigenständig ermittelt, kann man auch schon genug anfangen.

Das System der Huawei Watch D ist einfach und funktionell aufgebaut, sodass alle wichtigen Funktionen schnell gefunden werden. Das proprietäre System läuft in der Praxis schön flüssig. Auf dem kleinen Display sind lange Menüs zum Scrollen aber fummelig.

Vom Watch Face / Homescreen kommt man durch Swipen nach rechts zu den einzelnen Tabs für die Gesundheitswerte, z.B. um eine Blutdruck- oder EKG-Messung zu starten. Auch sind hier die Fitnessdaten untergebracht, wie Aktivitätsminuten und zurückgelegte Schritte. Links vom Homescreen ist eine Übersicht, z.B. mit dem Wetter oder der aktuellen Musikwiedergabe. Oben befinden sich Schnelleinstellungen und unten die Benachrichtigungen.

In der Einleitung haben wir es bereits geklärt: Die Huawei Watch D ist eine Gesundheits-Uhr mit gutem Sporttracking – Die Smartwatch-Funktionen sind nicht so umfangreich wie bei Google Wear OS, der Apple Watch oder Samsungs Galaxy Watch. Die wichtigsten Funktionen für ein Wearable sind an Bord, aber nicht umfangreicher als bei einer Amazfit GTR / GTS 4 oder Xiaomi Watch S1 / S2:

Kommen wir nun zum Hauptargument für die große und teure Huawei Watch D. In der Health App hat man schon allerhand Möglichkeiten und die Smartwatch selbst vereint mehrere Geräte in einem. Auch ist „Gesundheitsmanagement“ toll aufgezogen und ermutigt den Nutzer, die Werte im Blick zu behalten:

Erstellt man eine EKG-Messung, ploppt auf dem Smartphone eine Benachrichtigung auf, das synchronisierte Diagramm anzuzeigen, oder nach einem GPS-Training gibt es die Statistiken zu Länge und Frequenz. Auch Benachrichtigungen zu dem Thema schickt die Uhr automatisch, was bei „Gesundheits-Smartwatch“ stimmig ist, zum Beispiel: eine Stunde nach dem Training wird vorgeschlagen, eine EKG-Messung zu machen, früh und abends wird man (auf Wunsch) an den Blutdruck erinnert und (etwas passiv-aggressive) Hinweise mehr Sport zu treiben, gehören dazu.

Die normalen Funktionen wie 24/7 Pulsmessung, Ermittlung des SpO² Wertes (Blutsauerstoffsättigung), sowie Stress- und Schlaftracking sind natürlich an Bord. Dazu kommt das EKG / Elektrokardiodiagramm mit der zusätzlichen Elektrode im Health-Button. So werden Herzströme und Aktivität der Herzmuskelfasern untersucht und der Sinusrhythmus in Echtzeit erfasst, um Anzeichen von Vorhofflattern zu erkennen. Dazu kommt ein Thermometer zur Haut-Temperaturmessung (z.B. für den Zyklustracker). Bei all den Features vermissen wir die eigentlich primitive Funktion einer Sturzerkennung.

Zur Orientierung: Bei Bluthochdruck sollte man 5 – 7 Mal messen über den Tag verteilt, anhand dessen die Dosierung der Medikation vorgenommen wird. Hypertonie betrifft nicht nur ältere Menschen, sondern kann auch bei viel Stress, schlechten Gewohnheiten oder Frauen, die die Pille zur Verhütung nehmen, hervorgerufen werden, wodurch sich (schleichend) Krankheiten entwickeln. Auch ein niedriger Blutdruck (Hypotonie) kann mit der Huawei Watch D natürlich festgestellt werden.

Die Huawei Watch D, bzw. die Pumpe, arbeitet lautlos – anders als große Messgeräte. Das Besondere an der Huawei Watch D ist die medizinische Zertifizierung: Die ermittelten Gesundheitsdaten sind präzise und z.B. die Blutdruckmessung ist mit einer Fehlerspanne von lediglich ±3 mmHg angegeben. Das gilt aber nur für den Blutdruck: Die anderen Werte, wie Puls, EKG oder SpO² sind lediglich zur Orientierung gedacht.

Die Daten sind konzeptbedingt ungenauer als bei einem Messgerät, das in der Armbeuge oder am Oberarm misst. Dazu kommt, dass sich die Blutdruck-Messerwerte nicht einfach so überprüfen lassen: Jede aufeinanderfolgende Messung staut das Blut und verändert den Wert, an jedem Arm ergeben sich geringfügig andere Werte, ja selbst Sprechen beeinflusst die Messung – Insofern würde sich mich auf Huaweis Zertifizierung verlassen. Mein Sportmediziner / -Arzt würde die Werte aber durchgehen lassen und zur Medikation nutzen nach Absprache (falls denn nötig). Bei der Besprechung genügten 5 Messungen der letzten zwei Tage und eine Gegenmessung mit der Huawei Watch D vor Ort. Dabei sollte man dies im „Krankheitsfall“ aber mit dem behandelnden Arzt persönlich absprechen.

Die Blutdruckmessung ist denkbar einfach: in einer Ruhephase direkt vom Homescreen aus aktivieren, den Arm auf Brusthöhe halten und nach ca. 20 Sekunden hat man den Wert. Zumindest in knapp 70% der Fälle, da die Watch D auch gerne mal den Vorgang abbricht aufgrund eines Fehlers, z.B. beim Aufpumpen (lockerer Sitz) oder wenn man nicht still genug hält. Ein herkömmliches Blutdruckmessgerät mit einer Messung zwei Minuten danach für das Handgelenk diente zum Vergleich. Folgende Daten kamen im Praxistest zustande:

Sportmodi müssen erst in die Liste hinzugefügt werden auf der Uhr, dann stehen aber auch über 70 Workout-Modi bereit. Bis auf Wassersport ist so gut wie alles vertreten. Auf Spielereien verzichtet Huawei, z.B. die Erkennung der Übungen beim Kraftsport wie bei Amazfit. Dafür sind aber die vorgefertigten Workouts in der App oder Laufkurse (von 22 bis 66 Minuten Dauer) auf der Smartwatch an Bord. Die Gesundheitsdaten beim Training werden mithilfe des Pulssensors, Beschleunigungs- und Schrittsensors und (im Freien) GPS ermittelt.

In der Praxis hat mir die Pulsmessung gerade beim Krafttraining sehr zugesagt: Die Uhr misst sauber die Schwankungen durch die Satzpausen und reagiert auch auf die kurzen intensiven Phasen äußerst sensibel.

Beim Laufen (Joggen, Spazieren) bekommt man nicht nur die Pulsmessung, sondern auch Daten zur Geschwindigkeit, Schrittlänge- und Frequenz präsentiert. Den Standort bestimmt die Huawei Watch D (ohne aktiver Verbindung zum Smartphone) in 15 Sekunden. Die ermittelte Strecke deckte sich ohne wirkliche Abweichung mit der aufgezeichneten Strecke des Smartphones (3,63 vs. 3,6km).

Wer auf dem Laufband unterwegs ist: Nach jedem Training kann die zurückgelegte Strecke an der Uhr kalibriert werden. So zeigte mir die Huawei Watch D zunächst zu wenig an, was sich auch nicht zu der Geschwindigkeit passte (Laufband: 4,8km, Uhr: 4,43km) – Einfach auf der Smartwatch die richtige Distanz einstellen und schon stimmt auch der Wert beim nächsten Workout.

Die Akkulaufzeit gibt Huawei für die Watch D bei 7 Tagen typischer Nutzung mit dem 451mAh großen Akku an. Der Wert ist klar stark davon abhängig, wie die Smartwatch verwendet wird. Für den Praxistest waren die „typischen“ Funktionen aktiv: dauerhafte Pulsmessung, Gesundheitswerte der anderen Sensoren, ständige Verbindung zum Smartphone, teils Schlaftracking und ungefähr zwei Blutdruckmessungen am Tag. Mit den Einstellungen sind 8 Tage locker möglich. Aktiviert man hingegen das Always-on-Display tagsüber, sinkt die Laufzeit um gut 20%.

In der Praxis braucht die Huawei Watch D beim aktiven Sporttracking mit GPS (Joggen, Spazieren, Radfahren) 2-3% Akku in der Stunde, ohne GPS sind es ca. 1-2%.

Im Lieferumfang liegt ein USB-A auf QI-Wireless-Charging zum Laden bei, das magnetisch an der Huawei Watch D hält. Es können auch andere kabellose Ladegeräte genutzt werden, wie bei der Apple Watch. Das Ladepad muss nur entsprechend klein sein, damit die Huawei Watch D flach aufliegt. Mit dem mitgelieferten Ladekabel dauert ein vollständiger Ladevorgang knapp 100 Minuten.

Insgesamt ein geniales Produkt, das aber nichts für jedermann ist. Wer seinen Blutdruck im Auge behalten möchte, erledigt das äußerst komfortabel mit der Huawei Watch D. Dazu kommen viele weitere Messdaten für ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Auch die Smartwatch an sich ist gelungen: großer Funktionsumfang, gutes Display und eine solide Akkulaufzeit.

Abgesehen vom hohen Preis, ist die Huawei Watch D recht groß und hat einen schlechteren Tragekomfort als andere Smartwatches. Dazu ist die Huawei Health App etwas überladen, was für einen Teil des angepeilten Nutzerkreises überfordernd sein kann. Alternativen ohne Blutdruckmessung gibt es unter den Smartwatches genug, z.B. die eigene Huawei Watch 3, die günstigere Amazfit GTR 4 / GTS 4, oder wer das entsprechende Smartphone nutzt, eine Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch 5.

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Merkwürdig, das keine Lautsprecher verbaut ist.Die GT Runner kostet zur Zeit nur 99 Euro, und man kann damit anrufe annehmen und Telefonieren. Das klappt mit Bluetooth sogar über mehrere Stockwerke, deshalb ist es schon etwas seltsam, das dieses viel teurere Spitzenmodell das nicht kann.

Bemerkenswert, dass nicht erwähnt wird, dass diese Watch keine Sturzerkennung hat.

Servus, danke für den Hinweis. Das wird wohl nicht unterstützt, aber Erik schaut noch mal genau nach. Eigentlich könnte so etwas auch per Update kommen. Ich habe den Test mal angepasst.

Habe die Uhr seit 1 Tag…tolles Ding…doch es bleiben viele Fragen offen : btw.. : ‘Anrufe entgegennehmen’ heisst leider nicht, dass ich mit der Uhr telefonieren kann. Warum darf ich mit der Schwimmen, aber nicht duschen ? Warum kommt ein ‘Systemfehler’ wenn ich 3 Monate Health+ aktivieren will ? Die angebotenen Watchfaces/Uhrendesigns sind viel zu poppig und bunt, oder zu wenig Infos. Warum gibt es bei Sportaktivitäten kein Golf, wenn schon GPS eingebaut ist ? Die kostenlose mitgelieferte Waage ist gut. Ich mag die Uhr und gewöhne mich noch dran.

Wow, ich habe jetzt 3 Stunden mit der Uhr gespielt und bin hin und weg, was die kann Genauigkeit der Messungen irre egal ob Blutdruck Körpertemperatur irre gut. Was sie sonst anbietet mehr als sehr gut. Ich habe noch kein technisches Produkt gesehen das meine Vorstellungen über erfüllt hat. Weit über 100% meine Erwartungen erfüllt. Wenn in in 1 bis 2 Jahren die Blutzucker messeung dazu kommt dann bin ich wieder als erster dabei, allerdings nur zertifiert als Medizin Produkt. Einziger Nachteil es lag kein Handbuch dabei und nur ein Quick guide und im Internet, vermutlich weil nagelneue kein Handbuch…  Weiterlesen »

Ist der gesamte Text in der Uhr und in der Gebrauchsanweisung NUR in Englisch?

Hey… Wir haben die Uhr ja noch nicht getestet. Huawei liefert aber eigentlich immer ein deutsches Interface für seine globalen Produkte. Also es wird mit nahezu 100% Sicherheit auch eine deutsche Systemsprache für die Uhr geben.

OK, danke für die Antwort. Wie kann ich es mit 100% Sicherheit feststellen, denn als englischsprachige Version würde ich sie nicht kaufen

Genau die Uhr, auf die ich gewartet habe. Wäre noch die Messung des Blutzuckers integriert, würde ich auch einen deutlich höheren Preis zahlen. Für Leute, die ihre Vitalfunktionen im Blick haben müssen, ist es eine Erleichterung, anstatt eines Handgelenk-Blutdruckmessers mit einer dezenteren Uhr die Werte zu ermitteln. Ich habe sie mir bestellt…

Ich finde richtig schade, dass die Uhr keine Sturzerkennung und Notfallbenachrichtigung / Notfalltelefon Funktion hat. Dann wäre sie vermutlich für Senioren perfekt…

Von den Sensoren müsste das möglich sein. Ich hoffe das kommt bald als Update. Weiß hier jemand was dazu?

Tolle Uhr. Ich hoffe ihr bekommt die Möglichkeit sie zu testen.

Ihr schreibt dass man mit der Uhr Anrufe entgegennehmen kann und dass sie NFC besitzen soll das ist mir neu

Hallo, wir müssen uns da auf die Angaben des Herstellers verlassen, solange wir die Geräte nicht selbst vor Ort haben. Das kannst du gerne unter den technischen Daten bei Huawei nachschauen: Unter “Konnektivität” werden “GPS NFC Bluetooth 5.1” gelistet. Beste Grüße

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