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Fehlalarme von Brandmeldeanlagen gehören zum Einsatzalltag der Feuerwehrleute in Donaueschingen. Ungewöhnlich war indes der Grund, warum am Montagmorgen um 8 Uhr 20 Feuerwehrleute in drei Fahrzeugen in Richtung der Rehaklinik Sonnhalde ausrückten. Dort hatte offenbar im Untergeschoss der Einrichtung eine Reinigungskraft mit dem Stiel ihres Arbeitsgeräts aus Versehen den Druckknopf des Alarmmelders eingedrückt und damit einen Brandmeldelalarm ausgelöst. Der unabsichtliche Angriff auf den Druckknopfmelder erfolgte laut Abteilungskommandant Martin Kiefer dabei so vehement, dass die hauchdünne, etwa fünf mal fünf Zentimeter große Glascheibe kaputt ging. Diese konnte von der Feuerwehr vor Ort nicht ersetzt werden. „Das ist Aufgabe des Betreibers“, so Kiefer.
Die Feuerwehr setzte die Anlage manuell zurück und erkundete im unmittelbaren Bereich um den Alarmmelder, nach etwaigen Anzeichen der Alarmursache. „Das ist Routine“, sagte Kiefer. Denn oft ließen sich, weil die Menschen aus dem Gefahrenbereich fliehen, die Alarmgeber nicht mehr ausfindig machen.
Die im Missgeschick der Reinigungskraft begründete Kettenreaktion war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. In der Klinik selbst, so Kiefer, habe der Alarm kurzzeitig für Unruhe gesorgt, gehört doch zur Alarmkette die Aufforderung, dass alle Personen das Gebäude verlassen müssen. Am Einsatzort war auch die Polizei.
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